FeatureZeit: "Was Krieg mit uns macht"

Was Krieg bedeutet, haben bisher nur wenige am eigenen Leib erfahren. Von denen, die als junge Soldaten aktiv am Krieg teilgenommen haben, leben nur noch sehr wenige. Doch oft wirkt Tod, Trauer, Angst, Hunger, Zerstörung weiter, weit über das eigene Leben hinaus. Therapeuten wissen inzwischen: Was die Vorfahren erlitten haben, kann bei Kriegskindern, Kriegsenkeln und -urenkeln weiterwirken…

"Was Krieg mit uns macht" von Anne Winter in der FeatureZeit am Samstag, 27. Dezember um 9.05 Uhr auf SR kultur.
Diese Sendung ist Teil der ARD Feature-Reihe Besondere Zeiten. Sehnsucht nach Frieden, in der wir fragen, wie Feindbilder seit Jahrhunderten geschaffen und Kriege begründet werden, aber auch neue Konzepte des Pazifismus erkunden.

Alle Folgen finden Sie in der ARD Audiothek.

ARD Oper: Umberto Giordanos "Fedora" aus Berlin

In St. Petersburg erwartet Fürstin Fedora Romazoff freudig ihre Vermählung mit dem Grafen Wladimir Andrejewitsch, doch am Abend vor der Hochzeit verliert sie diesen in einem Schusswechsel. Als sie dem mutmaßlichen Mörder, Graf Loris Ipanoff, der Russland aus politischen Gründen verlassen musste, nach Paris folgt, um ihn zu stellen, gesteht dieser die Tat und seine Liebe zu ihr…
Umberto Giordanos Melodramma in drei Akten "Fedora" entstand nach dem gleichnamigen Theaterstück von Victorien Sardou, jenem französischen Dramatiker, der schon für Puccinis "Tosca" Pate stand, und changiert zwischen Politthriller und Kriminalstück, tragischem Liebesdrama und packendem Psychogramm.

In der Sendung ARD Oper bringen wir am Samstag, 27. Dezember um 20.03 Uhr auf SR kultur den Mitschnitt der Premiere vom 27. November aus der Deutsche Oper Berlin. In den Hauptrollen: Vida Mikneviciute (Fedora), Julia Muzychenko (Olga Sukarev) und Jonathan Tetelman (Graf Loris Ipanoff). John Fiore dirigiert und Orchester der Deutschen Oper Berlin.

Florian Schroeder in der Sendung Fragen an den Autor

Viele erwarten das Glück, ohne etwas dafür zu tun. Glück als Menschenrecht, vom Arzt verordnet oder vom Staat. Andere streben danach und strampeln sich ab, optimieren sich und erreichen es trotzdem nicht.
Florian Schroeder macht sich auf die Suche: Was macht Menschen glücklich und wo bilden sie sich das nur ein? Er besucht ein Life Coaching, einen Kuschelkurs, probiert Drogen und Happiness Apps aus und guckt sich das Glück derer an, für die der Schmerz das große Glück ist. Er nimmt LSD, tauscht Freundschaftsbändchen mit Swifties, tanzt mit einem 80-Jährigen im Berghain und geht mit einem Auswanderer im glücklichsten Land der Welt, in Finnland, in die Sauna...

Florian Schroeder: "Happy End. Warum Du ohne Glück glücklicher bist" in der Sendung Fragen an den Autor am Sonntag, 28. Dezember um 9.04 Uhr auf SR kultur. Es moderiert Jochen Marmit.

Schicken Sie uns schon jetzt Ihre Fragen per Mail an fragenandenautor@sr.de oder per WhatsApp (0681-65100). Während der Sendung können Sie sich auch telefonisch beteiligen (Tel. 0681-65100).

Nach der Sendung wie immer zum Nachhören in der ARD Audiothek.

HörspielZeit: „Jane Eyre” Teil 2 + 3

Teil 2: Jane Eyre betreut als Gouvernante auf Thornfield Hall das Mündel des schillernden und hochmütigen Mr. Rochester. Während ihrer abendlichen Treffen kommen die beiden sich näher. Besonders reizt ihn an der jungen Frau, wie sie ihm selbstbewusst und aufrichtig begegnet. Dabei weicht die Arroganz des einsamen Hausherrn nach und nach einer Offenheit, die Jane aufblühen lässt. Doch Mr. Rochester birgt ein Geheimnis...
Teil 3: Nach dem Besuch bei ihrer sterbenden Tante Reed kehrt Jane Eyre nach Thornfield Hall zurück. Einen Monat lang hat sie Mr. Rochester nicht gesehen. An einem warmen Sommerabend treffen sich die beiden zufällig im Garten und kommen sich näher. Doch die Täuschungen und Wirrungen nehmen kein Ende.

Charlotte Brontë: "Jane Eyre", mit Sascha Icks, Christian Redl u.a., in der HörspielZeit auf SR kultur am Sonntag, 28. Dezember um 17.04 Uhr (Teil 2) und am Donnerstag, 1. Januar um 19.03 Uhr (Teil 3). Die vierte und letzte Folge bringen wir am Sonntag, 4. Januar (Foto: Stefan Schwarz/ARD).
Alle vier Folgen finden Sie in der ARD Audiothek.

Musik aus der Region Spezial: Hyper, Hossa, Hallelujah

So war das Jahr der Stimme auf SR kultur mit 52 Songs für 52 Wochen, präsentiert von saarländischen Bands, Ensembles und Chören.
In der Sendung Musik aus der Region Spezial am Sonntag, 28. Dezember um 20.03 Uhr blicken Gabi Szarvas und Karsten Neuschwender zurück auf die Höhepunkte in Gesprächen, mit Portraits und viel Musik.
Alle Songs zum Nachhören in der ARD Audiothek.

Silvesterkonzert "Die Kunst des Tanzes" live auf SR kultur

Musik und Tanz sind seit jeher Ausdruck von Lebensfreude, Tradition und Gemeinschaft. Gerade die slawisch-ungarische Musik mit ihren feurigen Rhythmen, sehnsuchtsvollen Melodien und mitreißenden Wechseln zwischen Leidenschaft und Leichtigkeit verkörpert diese Kunst auf einzigartige Weise. Die Deutsche Radio Philharmonie unter der Leitung von Chefdirigent Josep Pons (Foto: Lena Semmelroggen) verwandeln die Bühne mit Werken von Johannes Brahms, Antonín Dvorák, Zoltán Kodály, Alexander Borodin, Peter Tschaikowsky u.a. in eine Tanzfläche!

Wir übertragen das Silvesterkonzert am Mittwoch, 31. Dezember um 17.04 Uhr live aus der Fruchthalle Kaiserslautern.
Anschließend zum Nachhören auf SR kultur und in der ARD Audiothek.

Der Silvesterabend auf SR kultur

Mit guter Musik und viel Humor ins neue Jahr: Das ist die Mission im Silvesterabend auf SR kultur, SWR Kultur und hr2-kultur. SR-Moderator Holger Büchner präsentiert ab 20.10 Uhr u.a. Ausschnitte aus dem Kleinkunstwettbwerb St. Ingberter Pfanne und den SR Gesellschaftsabenden.
Musikalisch gibt‘s zum Jahreswechsel einen gut gelaunten Mix aus Pop, Jazz, Chanson und Klassik.

Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von SR kultur wünschen Ihnen einen "guten Rutsch" und ein gesundes, erfolgreiches und glückliches Jahr 2026!

Neujahrskonzert der Wiener Philharmoniker

Seit Jahrzehnten präsentieren die Wiener Philharmoniker ihrem Publikum zum Jahreswechsel ein heiteres und zugleich besinnliches Programm aus dem reichen Repertoire der Strauß-Dynastie. Erstmals steht dieses Jahr der Kanadier Yannick Nézet-Séguin (Foto: Paola Kudacki) beim Neujahrskonzert am Pult der Wiener Philharmoniker. Der international gefeierte Dirigent ist seit 2012 Musikdirektor des Philadelphia Orchestra und seit 2018 Musikdirektor der New Yorker Metropolitan Opera.
Neben Werken der Strauß-Familie erklingt auch Musik u.a. von Joseph Lanner, Carl Michael Ziehrer, Franz von Suppé und zum ersten Mal bei einem Neujahrskonzert die Polka mazur "Sirenen Lieder", die Josephine Weinlich im Sommer 1868 für das Debüt ihres eigenen Damenorchesters komponierte, und der "Rainbow Waltz" von Florence Price. Sie wurde 1887 in Arkansas geboren, galt als Wunderkind und konnte sich Anfang des 20. Jahrhunderts mit ihren rund 300 Werken als erste afroamerikanische Komponistin etablieren.

SR kultur überträgt das Konzert am Donnerstag, 1. Januar ab 11.04 Uhr live aus dem Goldenen Musikvereinssaal in Wien.

Hinweise

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