|
|
|
|
Bei Notfällen ist im Saarland nach elf Minuten Hilfe da
Bei einem medizinischen Notfall ist der Rettungs·wagen im Saarland in elf Minuten da. Dann kann der Notarzt helfen. Das ist das Ergebnis einer großen Recherche. Manche Experten sagen: Das dauert zu lange. Denn bei einem Notfall zählt jede Sekunde.
|
|
|
|
|
Mehr Schüler im neuen Schul·jahr im Saarland
Im neuen Schuljahr werden fast 124.600 Schüler eine Schule im Saarland besuchen. Das hat die Landes·regierung mitgeteilt. Das sind 2300 Schüler mehr als im vergangenen Schuljahr. Diese müssen auf Schul·klassen verteilt werden.
|
|
|
|
|
Minister·präsidentin Rehlinger überrascht über Pläne von ZF
Die saarländische Minister·präsidentin Anke Rehlinger hat sich zu den Plänen des Auto·zulieferers ZF geäußert. ZF will bis Ende 2026 in Saarbrücken 2900 Stellen streichen. Rehlinger hat gesagt: Die Nachricht hat mich überrascht.
|
|
|
|
|
Ärger um Wahl im Saarbrücker Stadt-Bezirksrat West
Am Donnerstag (11. Juli) ist der Kandidat der Partei CDU, Jürgen Altes, wahrscheinlich mit Stimmen der Partei AfD zum Bürger·meister im Saarbrücker Stadt-Bezirksrat West gewählt worden. Vize-Bürgermeister ist der AfD-Kandidat Werner Schwaben geworden.
|
|
|
|
|
146 Millionen Euro Fördergelder für saarländische Wasserstoff-Projekte
Am Montag (8. Juli) haben zwei Wasserstoff-Projekte aus dem Saarland insgesamt 146 Millionen Euro Fördergeld vom Bund erhalten. Die beiden Projekte haben ein gemeinsames Ziel: Klima·neutralen Wasserstoff im Saarland in großen Mengen zu produzieren.
|
|
|
|
|
Mordfall Yeboah: Urteil gegen zweiten Mann wird vorerst nicht rechts·kräftig
Das Urteil gegen den zweiten Verdächtigen im Mordfall Yeboah, Peter St., wird vorerst nicht rechts·kräftig. Gegen das Urteil des Gerichts in Koblenz ist Revision eingelegt worden. Revision bedeutet: Man ist mit dem Urteil nicht einverstanden.
|
|
|
|
|
1. FC Kaiserslautern muss 300.000 Euro Strafe zahlen
Der Fußball·verein 1. FC Kaiserslautern (FCK) muss 300.000 Euro Strafe zahlen. Warum muss der FCK zahlen? Fans des FCK haben sich beim DFB-Pokal-Finale am 25. Mai in Berlin unsportlich benommen. Sie haben Bengalische Feuer, Böller und Raketen angezündet.
|
|
|
