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Just for fun – Faschingskonzert am Fetten Donnerstag
Gegen gute Laune ist der Eintritt ins Studio 1 im Funkhaus Halberg frei: Am Donnerstag, 16. Februar, 20 Uhr spielen die DRP-Musiker mal nicht fürs Mikrofon, sondern nur zum Vergnügen, „just for fun“. Und natürlich zur Freude des Publikums, das gerne auch kostümiert zum Konzert kommen kann. Einfach vorbeikommen!
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Kinokonzert „Metropolis“
Es gibt noch Tickets! Im Kinokonzert der DRP am Freitag, 17. Februar um 20 Uhr ist der monumentale Stummfilm „Metropolis“ aus dem Jahr 1927 mit der live gespielten, spätromantisch geprägten Original-Filmmusik in der Alten Schmelz St. Ingbert zu erleben. Die Schauplätze: eine futuristische Großstadt, unterirdische Massenunterkünfte, das Paradies der Mächtigen.
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„Les Jeunes“ – der lothringische Pianist Jonathan Fournel
Der breiten Öffentlichkeit bekannt wurde der Pianist Jonathan Fournel, als er 2021 den Concours Reine Elisabeth in Brüssel gewann. Prägende Jahre seiner Ausbildung verbrachte der in Saarebourg geborene Musiker an der Hochschule für Musik des Saarlandes in Saarbrücken. Bei seinem DRP-Debüt spielt er das 1. Klavierkonzert von Chopin – am 2. März in Saarlouis, am 3. März in Kaiserslautern.
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Hundertprozent Sibelius – Matinée in der Alten Schmelz am 12. März
Ein großer Geigenvirtuose zu werden – das hatte sich Sibelius gewünscht. Anders als bei DRP-Chefdirigent Pietari Inkinen ging dieser Wunsch für Sibelius so nicht in Erfüllung – wohl aber komponierte er eines der emotionalsten Violinkonzerte des Repertoires. Der Geiger Sergey Khachatryan übernimmt den Solopart. Besonders „finnisch“, so Sibelius selbst, auch das weitere Programm: die Tondichtung „En saga“ und die 2. Sinfonie am 12. März, Alte Schmelz St. Ingbert, 19. März, Ludwigsburg.
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DRP-Ensemblekonzert in der Saarbrücker Synagoge
Ein besonderes Ensemblekonzert gibt es am 15. März in der Saarbrücker Synagoge: Kammermusik mit Kontrabass, u.a. mit dem Streichquintett a-Moll von Karl Goldmark, der 1830 als Sohn eines jüdischen Gemeinde-Kantors und Notars in Keszthely am Plattensee geboren wurde. Das Quintett zeigt die frühe Meisterschaft und Raffinesse des österreichisch-ungarischen Komponisten. Heute kennt man Goldmark vor allem noch als Komponist der Oper „Die Königin von Saba“.
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DRP PUR – mit Konzertmeisterin Dora Bratchkova
Schostakowitsch, Lutosławsky und die Streicherserenade von Josef Suk: In dieses Programm ist nicht nur der große musikalische Erfahrungsschatz der Geigerin und DRP-Konzertmeisterin Dora Bratchkova geflossen, in ihrer Verantwortung liegt auch die musikalische Leitung des Konzerts, in dem sich die DRP wieder einmal als Orchester PUR präsentiert – ohne Dirigent und Gastsolist – am 30. März in der Stadthalle Dillingen, am 31. März im SR-Studio auf dem Halberg.
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